Tiervater Brehm- Rendezvous mit der Kindheit

Einer der unvergessenen Schulausflüge in meiner Kindheit war eine Fahrt ins Museum des Tiervaters Brehm. „Brehms Tierleben“ lag damals als ein Standartbuch in fast jedem Haushalt. Konnte man sich schon eine Reise in die fernen Länder nicht leisten, so brachte das Lesen und das Betrachten der wunderschönen Abbildungen immer etwas Exotik ins Haus. Mein Vater verlangte zum Beispiel vor jedem Tierparkbesuch von uns drei Kindern, dass man sich mit einer Tierspezies zu beschäftigen hatte.

Der Lehrermangel in Gera im Allgemeinen und in der Bergschule 1 am Ziegelberg im Besonderen bedingte, dass man auch wieder auf Altlehrer, die wegen ihrer Zugehörigkeit zur NSDAP mit Lehrverbot belegt waren, zurückgriff.
So lernte ich den Lehrer Buntrock kennen. Ein großer Glücksumstand in meinem Leben. Herr Buntrock unterrichtet unsere Klasse im 5. und 6. Schuljahr in Deutsch und Rechnen. Weil man ihn in der neuen, sozialistischen Zeit als Lehrer aus dem Schuldienst verbannte, arbeitet er bis zu seiner Rente als Maler.

Viele „Rechentricks“ und einprägsame Grammatikmerksätze weiß ich heute noch und profitiere davon. Oft bin ich nach der Grundschulzeit in der Niemöllerstrasse vorbeigegangen, nur um Herrn Buntrock mal schnell einen Guten Tag zu wünschen.

Es sollte 1953 wie jedes Halbjahr anlässlich des „Schulausflugtages“ eine Klassenfahrt stattfinden. Und Herr Buntrock hatte sich für uns etwas Tolles überlegt. Auf einem Elternabend schlug er vor, mit der Klasse eine Radtour zur Brehm Gedenkstätte in Renthendorf zu unternehmen. Dann wollte er mit uns noch zur Leuchtenburg. Anschließend war die Rückfahrt nach Gera mit dem Zug geplant. Die Eltern stimmten zu und organisierten die finanzielle Reisunterstützung für Schüler, deren allein stehende Mütter diese Kosten nicht aufbringen konnten. Ich hatte einige Klassenkameraden, deren Väter im Krieg gefallen oder vermisst waren. Diese Mütter standen im heute nicht mehr nachvollziehbaren täglichen Kampf fürs Überleben. Eine Leistung, die ich erst viel später richtig würdigen konnte. Auch Fahrräder wurden für die „Fahrradlosen“ besorgt. Das war, wie ich heute weiß, für 1953 etwas Tolles und Besonders. Nur nicht für uns Schüler. Wir merkten davon kaum was. Unsere Eltern halfen einfach, ohne viel Gerede darum. Heute? Fast undenkbar.

Brehm-Haus in ThüringenIch glaube bis auf zwei oder drei Klassenkameraden kamen alle mit. Noch genau weiß ich, dass wir von Gera über Münchenbernsdorf nach Renthendorf radelten.

50 Jahren später habe ich bei einem Besuch der Gedenkstätte mit meiner Frau vieles sofort wieder erkannt. Diesmal kam zunächst die Anfahrt über die Landstrasse von Hermsdorf. Ein Stück, bis zum Abzweig Schwarzbach fuhren wir sogar auf der Thüringer Porzellanstrasse. Der Ort ist ein typisches Thüringer Dörfchen. Und die Durchfahrt zum Museum gestaltete sich ob des unterschiedlichen Straßenbelags sehr „abwechslungsreich“. Dann kam die kleine Anhöhe hinauf zum Haus. Und ich erkannte die Stelle, wo wir damals unsere Räder abstellten. Nämlich zwischen dem heutigen Parkplatz, 150 Meter unterhalb der Gedenkstätte, und dem Museum. Den Zaun des „heiligen“ Brehmhauses mit unseren profanen Rädern zu beschmutzen wäre in den Augen von Herrn Buntrock einer Kirchenschändung gleich gekommen. An die Kirche neben dem Museum, den Turm und den Hof davor erinnerte ich mich sofort wieder. Nicht aber an die beiden prächtigen heute unter Naturschutz stehenden Linden. Ich glaube, das Brehmhaus war schon damals mit Pflanzen bewachsen. So vermittelt es dem Betrachter Gemütlichkeit und Vertrautheit. Nicht Efeuranken, wie ich dachte, begrünen die Hauswand. Viel schöner. Über angebrachte Spaliere zieren weiße und rote Kletterrosen das Haus. Ein rotes Backsteingebäude, unterkellert mit den zwei Etagen und dem ausgebauten Giebeln. Der Weg um das Haus zum Eingang war mir sofort wieder vertraut. Und auch die Toilette im Hinterteil des Gartens, die wir damals stark umlagerten, da Herr Buntrock, jede andere Stelle zur Notdurftverrichtung untersagte. Das Haus wurde inzwischen kontinuierlich Stück für Stück restauriert, wie ich von der Dame im Empfangsbereich erfuhr. Ich erinnere mich noch genau, dass ich damals dachte, diese „Bruchbude“ hält keinen Sturm mehr aus. Schade um die vielen schönen Sachen im Museum. Damals. Und heute waren alle noch da. Das Museum ist wesentlich größer geworden. Ich glaube, es waren 1953 zwei oder drei Räume. Nicht erinnerlich ist mir, dass wir auch Räume in der ersten Etage besichtigt haben. Doch den angebauten spanischen Flügel mit seinem tollen Rundbogen, der, wie ich heute nachgelesen habe, 1870 an der Nordseite des Hauses angebaut wurde, erkannte ich ebenfalls sofort wieder.
Das Landschulheim in der ehemaligen Brehmschule gab es damals noch nicht. Wohl aber die inzwischen restaurierte alte Kirche des Vogelpastors und das noch genutzte alte Pfarrhaus, wo Alfred Brehm geboren wurde.

Jetzt ist also das ganze Brehmhaus Gedenkstätte. Angefangen hat das alles 1946 mit zwei Räumen. Von den 12 Wohnräumen des Hauses werden zwei im Dachgeschoß als Archiv genutzt. Jeweils ein Raum oben und unten dient der Verwaltung. Und im Erdgeschoß betritt der Besucher über den seitlichen Hintereingang einen Korridor, von dem die Treppe nach oben geht. Geradeaus ist die Lobby. Mit der Kasse, weil auch Gedenkstätten leben müssen. Bücher, Videos, CDs, sowie einige Andenken sind dort zu erwerben. Auch Informationsmaterial über Ausflugsmöglichkeiten im Holzland. Die Ausstellung beginnt schon in diesem Raum. Mit den Informationstafeln über das Leben von Alfred Edmund Brehm.

Gleich neben der Verkauftheke ist eine Tür, die ins museale Wohnzimmer führt. Ausgestattet mit einer Kombination zwischen Möbeln des Tiervaters aus seiner Hamburger Wohnung und einer Kommode und dem Spiegel aus dem Pfarrhaus des Vogelpastors.
Die Sitzgruppe umfasst drei Stühle, reichlich an Beinen und Lehne verschnörkelt. So auch der Holztisch. Heute wieder ganz modern. Ein Biedermeier Sofa komplettiert das Ganze. Vor dem Sekretär, ein an französische Renaissancemöbel erinnerndes Stück, wieder ein solcher Stuhl. Aber die Möbelstücke passen. Der Raum hat Charme. Ob die Brehms aber jemals ihre Füße auf Tisch oder Sekretär legten? Ich wage es zu bezweifeln. Auch der Schrank mit den beiden großen Glasscheiben, prächtig gebundene Bücher enthaltend, passt gut zu dem Ensemble. Bilder mit Rahmen der damaligen Zeit und noch einige Kleinmöbel. Von Ärmlichkeit keine Spur. Dass zu den Zimmern entsprechende prächtige Kachelöfen gehören versteht sich. Aus dem Wohnzimmer führt rechts eine Tür auf den Korridor. Doch gehen wir zunächst geradeaus. In das Arbeitszimmer. Etwas schlichter als das Wohnzimmer. Die Kaminuhr unter einer Glaskuppel auf dem kleinen Stehtisch wirkt äußerst dekorativ. Aber ansonsten eine damalig zeitgemäße Ausstattung. Da es im Arbeitszimmer nur diese eine Tür gibt, geht man zurück durch das Wohnzimmer und über den Korridor ins Bücherzimmer mit einer Ausstellung eines Teils der vielen Bücher und Veröffentlichungen von Alfred Brehm. Interessant die zahlreichen Tierbilder und die vielen internationalen Ausgaben des „Tierlebens“.

Wieder über den Korridor kommt nach drei Metern die Eingangstür zum Ausstellungszimmer. Schon auf dem Gang und auch im Zimmer sind präparierte Tiere zu sehen. Tafeln über Renthendorf, Porzellanteller, Vitrinen und ein Dokument, das die Zugehörigkeit Brehms zur Freimaurerloge Apollo in Leipzig beweist. Er war seit 1858 Freimaurer und wurde 1873/74 als auswärtiges Mitglied in den Unterlagen sogar im Range eines „Meisters“ geführt. So eine knappe Stunde kann der Rundgang durch das Erdgeschoß schon dauern. Besonders, wenn man sich vor dem Besuch der Gedenkstätte schon ein wenig mit Leben und Schaffen der Brehms beschäftigt hat.

Der VogelpastorVom Korridor aus führt eine Treppe ins Dachgeschoß. Hier sind drei Räume zu besichtigen. Aber zunächst werden uns im Reisezimmer die Forschungsreisen von Alfred Brehm in Bild und Text sehr anschaulich erläutert. Gleich im Nebenzimmer, das dem „Vogelpastor“ gewidmet ist, hängt rechts an der Wand in einem ovalen Rahmen das Bild des Vogelpastors Christian Ludwig Brehm, der 77 Jahre alt wurde. Dieses Gemälde vergisst niemand, der es nur ein Mal gesehen hat. Ein gütig dreinschauender alter Herr mit einem pastoralen Barett, das einem Haarnetz, vom Stirnband gehalten, ähnelt. Er erinnerte mich immer sehr an eine Figur aus einem Spitzweg Gemälde. Dazu passt auch der damals von Pastoren getragene schwarze geschlossene Kragen. Ein Beffchen. 11 Bücher hat der Vogelpastor in seinem Leben geschrieben, insgesamt über 200 Einzelveröffentlichungen zeugen vom Fleiß dieses Mannes. Als er starb lag da eine Sammlung von 6973 Exemplaren der verschiedensten Vögel. Leider wollte keiner die Sammlung kaufen, niemand sie wissenschaftlich auswerten. Es ist das Verdienst des Pastors und Vogelkundler Otto Kleinschmidt, dass die Sammlung 1896 von Rothschild aus London für 15 T Mark gekauft wurde. Nach teilweiser wissenschaftlicher Bearbeitung erwarb sie 1932 das American Museum of Natural History in New York. Seit 1960 sind aber immerhin wieder 2826 Präparate des Vogelpastors in Deutschland. Die meisten im Bonn. Aber einige, genau 30, auch wieder in Renthendorf. In einer Vitrine, die in der Mitte des Raumes steht, sind einige Gefäße unterschiedlicher Materialien aus dem Nachlass des Christian Brehm ausgestellt. Und dann zum Abschluss des Rundganges in einem anschließenden Raum das Uhrenzimmer. „Garniert“ wird das Zimmer durch Vogelpräparate, die auf dem Boden oder einem Schrank stehen. Die Standuhr soll wohl ein Original von den Brehms sein. Die anderen Einrichtungsgegenstände stammen aus Häusern der umliegenden Dörfer.

In meiner Jugendzeit waren für uns Jungen solche Leute wie Alfred Brehm Vorbilder. Und unser Lehrer Buntrock bestärkte uns darin, ein Leben mit einem Ziel zu führen und für dieses Ziel alle Anstrengungen und auch Entbehrungen in Kauf zu nehmen. Für mich bleibt Alfred Brehm, auch durch solche Kindheitserinnerungen, ein Mensch, der als Sohn des berühmten Vogelpastors, seinen Vater als Verpflichtung sah. Nicht als „unbeliebtes Vorbild“. Nicht als Übervater. Er wurde ein Forscher, der öfters in vielen Teilen Afrikas Tiere beobachtete und auch erlegte. Durch sein populärwissenschaftliches Buch „Brehms Tierleben“ wurde er sowieso unsterblich.
Der Rundgang durch das Dachgeschoß war dann auch erheblich kürzer. Aber er bildete eine erfahrungsreiche Ergänzung zu schon Gelesenem oder Gehörtem. In diesen Brehms lernen wir eine außergewöhnliche Familie kennen. Mit einem Anliegen, dass besonders in der heutigen Zeit aktueller denn je ist. Nämlich jedem Menschen klar zu machen, dass er nicht allein auf dieser Erde ist, welche Verantwortung daraus erwächst und dass viel Wissen nötig ist, um die Umwelt zu verstehen.

Vielleicht hätte ich mich für Brehm auch ohne Herrn Buntrock begeistert, wenn er ein Fußballstar von der menschlichen Qualität eines Fritz Walther gewesen wäre. Aber niemals wäre ich dorthin mitgefahren, um die Wohnräume eines Schauspielers oder eines Popsängers zu besichtigen. Nicht mal die von Elvis. Bei einem Museum über die Beatles wäre ich mir da nicht so sicher!

Alfred Brehm hat neben unzähligen Journalartikeln in seinem Leben acht Bücher geschrieben. Dabei nimmt „Brehms Tierleben“ mit den 10 Bänden den größten und wichtigsten Platz im Schaffen ein. Brehm wurde „als genialer Tiermaler mit Worten“ bezeichnet. Wie sehr das stimmt kann der Besucher in der Gedenkstätte nachlesen. Für den Schriftsteller eine Oase des Spiels mit Worten und Begriffen. Toll! Schön! Nicht nachahmbar! Eben Brehm! Seine Forschungsreisen, von denen „Mitbringsel“ im Brehmhaus zu besichtigen sind, führten ihn nach zunächst fünf Jahre nach Nordostafrika (Ägypten, Nubien und Sudan), nach Spanien, Norwegen und Lappland, dann noch nach Abessinien. 1876 kam die große Westsibirienreise mit einem Abstecher nach China, dem folgten Forschungsreisen nach Ungarn, nochmals nach Spanien und Portugal. Nicht so bequem, wie wir heute reisen. Zu so etwas gehörte viel Enthusiasmus, Begeisterung und Bereitschaft zur Entbehrung. Eine vertraglich vereinbarte Vortragsreise 1883 bis 1884 in den USA begann unter einem Unglücksstern. Wegen Diphtherieerkrankung seiner Kinder wollte Brehm eigentlich nicht fahren. Da ihm die Ärzte aber baldige Genesung garantierten trat er die Reise an. Das jüngste Kind starb in Deutschland. Von diesem zweiten Schicksalsschlag hat sich Brehm nicht erholt. Nach dem Tod seiner geliebten Frau Mathilde 1878 bei der Geburt gerade dieses Kindes suchte er nur noch Ruhe und inneren Ausgleich. So traf ihn diese nächste seelische Belastung schwer. Unter einem erneuten Malariaschub leidend kam er am 11. Mai 1884 aus Amerika zurück und zog im Juli 1884 ins Elternhaus nach Renthendorf. Dort starb er am 11. November 1884 mit nur 55 Jahren an einem Nierenleiden.

Ein großer Sohn Thüringens! Und mit Sicherheit der Holzländer, der als Würdigster unsere größte Anerkennung und Bewunderung verdient. „Was ich gelernt habe, danke ich meinem Vater. Was ich hinzugefügt habe, hat mir das Jahrhundert geboten!“ Diese Lebensmaxime eines großen und bescheidenen Mannes, der alles um der Sache willen und nicht wegen der öffentlichen Meinung tat, der gesellschaftlichen Restriktionen untreu wurde, um sich selbst treu zu bleiben, der mit 31 Jahren die Gabelsbergersche Stenografie erlernte, und nur so diese gewaltige Fülle der Informationen notieren konnte, macht ihn neben seinem Lebenswerk zu einen der großen Deutschen.
Der ehemalige Leiter der Gedenkstätte Edgar Wolf aus Renthendorf hat diese Stenografie sogar erlernt und zahlreiche Postkarten, die Brehm seiner Frau Mathilde schrieb, für die Nachwelt übersetzt.

So wie es den „Kralshütern“ gelungen ist, die alte, verstaubte und vielleicht sogar etwas verschrobene Gelehrsamkeit dieser Jahre zu erhalten, erinnert auch der Brehm Lehrpfad, der vor der Gedenkstätte startet, sehr an die Bemühungen des Vogelpastors, vermittelt etwas vom Flair einer Zeit, wo die Beobachtung des Details in der Natur noch Glücksgefühle erweckte. Man kann von der Gedenkstätte einen sechs Kilometer Rundgang wandern, der fast immer mit Blick auf den Ort, über den „Kamm Wanderweg“ zum Hirtenberg und dann hinunter ins Rodatal wieder nach Renthendorf auf 125 Meter Höhenunterschied führt.

Am 26. August 2003 fand in Graitschen der 2. Kreisheimattag des Saale-Holzland-Kreises statt. Die damalige Thüringer Landtagspräsidentin Christine Lieberknecht betonte in ihrem Vortrag die Bedeutung der Heimatstuben, der Kleinstmuseen für den Erhalt des Heimatgefühls, des Brauchtums und zur Pflege der Geschichte. „Geschichte ist zunächst etwas Abstraktes. Sie ist interpretationsfähig und interpretationsbedürftig.“ Ausdrücklich erwähnt sie vier Zentren der Heimatgeschichte im SHK. Aber den Tiervater Brehm lässt sie aus. Und gerade Brehm hat der Welt doch gezeigt, dass Geschichte durchaus konkret sein kann.

Richtig so! Dieser Mann braucht keine Laudatio, weil sein Wirken niemals abstrakt war. Brehms Bedeutung war und ist immer allgegenwärtig. Und nicht allein heimatgeschichtlich. Durch sein Werk wurde er zum Weltbürger! Sollten wir uns nicht öfter an solche Leute erinnern? Auch wenn sie keine Filmstars oder Containerbewohner waren?
Dieter Tischendorf

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